Saaaaaaaaaaaaaaaaamstag
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JazzChur@Marsoel Bar

JazzChur@Marsoel Bar

JazzChur präsentiert jährlich über 80 Veranstaltungen mit mehr als 250 Musiker:innen aus ganz Europa. Der Verein bündelt in Graubünden das gesamte Spektrum an Jazz und improvisierter Musik und bietet so Kulturteilhabe aus erster Hand - über alle Sprach-, Bildungs- und Generationsgrenzen hinweg. Das Marsoel ist seit über 15 Jahren ein Bestandteil der nationalen und europäischen Jazz-Szene und hat die Entwicklung und Entstehung von JazzChur massgebend mitgeprägt.

Essen & Trinken

18.00 - 02.00

Weine, Bier, Spirituosen, alkoholfreie Getränke und italienischer Espresso

Musik
16:00, 17:00, 18:00

Emmanuelle Bonnet Quartet (CH/US)

Das Emmanuelle Bonnet Quartett hat sich der Improvisation und dem gemeinsamen Experimentieren verschrieben. Die vier Musiker:innen, die in Genf, Basel und New York leben, sind auf der Suche nach Klängen und Texturen, mit der Absicht, ganz und gar im Moment zu sein. Besetzung: Emmanuelle Bonnet, voc/comp Yvonne Rogers, p Tabea Kind, b Lucas Zibulski, dr

Musik
13:00

Martina Berther

Die in Zürich ansässige Musikerin Martina Berther erforscht und erweitert seit Jahren die klanglichen Potenziale ihres Instruments. Die Bassistin improvisiert im Rahmen ihrer Live-Praxis Sets, bei denen sie mit Pedalen und Präparationen sowie mit unkonventionellen Spieltechniken arbeitet.

Musik
00:00, 22:00, 23:00

Moritz Stahl Quintett (DE)

Frei von gängigen Klischees erforscht Moritz Stahl in seiner Musik die Grenzen von Harmonie, Polyrhythmik, Raum und Zeit, ohne auf Zugänglichkeit zu verzichten oder den Fokus zu verlieren. Aktuell stellt er sein Debütalbum „Traumsequenz“ (Unit Records 2024) vor. Besetzung: Moritz Stahl sax Philipp Schiepek git Julius Windisch p Lorenz Heigenhuber b Leif Berger dr

MusikPerformance
14:00

Wolfarth Solo

Christian Wolfarth ist Solist aus Leidenschaft. Die Reduktion auf wenige ausgewählte Trommeln und Becken bedeutet für Wolfarth nicht ein Weniger an Klängen und Spielformen im Sinne eines Minimalismus, vielmehr erforscht er die spieltechnischen und klanglichen Möglichkeiten bis in die letzten Winkel des klanglichen Spektrums und lotet somit die Vielfalt eines einzelnen Instrumentes aus.